Autel Robotics EVO Gesetze:
Vollständiger Ratgeber 2025
Alle wichtigen Aspekte der EU-Drohnenverordnung für die Autel Robotics EVO Serie - von Drohnenklassen bis Versicherungspflicht.
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Das Wichtigste in Kürze
- Drohnenklassen: C0 (EVO Nano), C1 (EVO Lite+) - verschiedene Zertifizierungen
- Betriebskategorien: Je nach Modell OPEN A1, A2 oder A3 erlaubt
- Versicherung: Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben (ab 50€/Jahr)
- Registrierung: Betreiber-Registrierung beim LBA erforderlich (außer C0 unter 250g)
- Remote ID: Für C1-Drohnen erforderlich - muss nachgerüstet werden
- Drohnenführerschein: A1/A3-Kompetenznachweis oder A2-Lizenz je nach Modell

Geschäftsführer der ANCORA Versicherungs-Vermittlungs GmbH mit 20+ Jahren Erfahrung als selbstständiger Versicherungsmakler.
Navigation durch die Drohnen-Gesetze 2025 für die Autel Robotics EVO Serie
Die Navigation durch die Drohnen-Gesetze im Jahr 2025 für die Autel Robotics EVO Serie ist entscheidend für Anfänger und erfahrene Piloten. Dieser Leitfaden erklärt alles, was du wissen musst, um deine Drohne legal und effizient zu betreiben.
Die Autel Robotics EVO Serie umfasst verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Drohnenklassen gemäß der EU-Drohnenverordnung. Von der leichten EVO Nano (C0) bis zur professionellen EVO II Pro (C2) - jedes Modell hat spezielle Anforderungen.
In diesem umfassenden Ratgeber erfährst du alle wichtigen Aspekte der EU-Drohnenverordnung 2025 für den Betrieb deiner Autel EVO Drohne, einschließlich der erforderlichen Versicherung, Registrierung und Führerscheine.

Autel EVO Serie Highlights
- • Modelle: EVO Nano, Lite+, II Pro
- • Klassen: C0, C1, C2
- • Einsatzbereich: Vielseitig einsetzbar
- • Regelung: OPEN A1, A2 & A3
Autel EVO Modelle und deine Drohnenklassen
- • Klasse: C0 (unter 250g)
- • Registrierung: Nicht erforderlich
- • Führerschein: Nicht erforderlich
- • Einsatz: OPEN A1
- • Klasse: C1 (unter 900g)
- • Registrierung: Erforderlich
- • Führerschein: A1/A3-Kompetenznachweis
- • Einsatz: OPEN A1 & A3
- • Klasse: C2 (über 900g)
- • Registrierung: Erforderlich
- • Führerschein: A2-Lizenz empfohlen
- • Einsatz: OPEN A2 & A3
Welche Betriebskategorien sind erlaubt?
Die Autel EVO Serie kann je nach Modell in verschiedenen EU-Betriebskategorien betrieben werden:
- • EVO Nano (C0) & EVO Lite+ (C1)
- • Flüge in bewohnten Gebieten
- • Nähe zu Personen erlaubt
- • Keine Überflüge von Menschenmassen
- • EVO II Pro/Max (C2)
- • 30m Abstand zu Personen
- • 5m mit Slow-Modus
- • A2-Lizenz erforderlich
- • Alle EVO Modelle
- • Unbebaute Gebiete
- • 150m Abstand zu Wohn-/Gewerbegebieten
- • Ideal für Landschaftsaufnahmen
Benötige ich eine Drohnenversicherung?
⚠️ Ja, eine Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben!
Eine Haftpflichtversicherung ist in Deutschland und anderen EU-Ländern gesetzlich vorgeschrieben für den Betrieb aller Autel EVO Modelle.
Deckt Schäden ab, die Dritten durch den Drohnenbetrieb entstehen könnten.
Ab 36 € pro Jahr (Stand: Dezember 2024)
Umfassender Schutz vor unerwarteten Schadensfällen
Muss ich die Autel EVO registrieren?
- • Keine Registrierung erforderlich (unter 250g)
- • Versicherung trotzdem Pflicht
- • Einfacher Einstieg
- • Weniger Bürokratie
- • Registrierung erforderlich beim LBA
- • eID-Nummer erhalten
- • Sichtbar an Drohne anbringen
- • In Autel Explorer App hinterlegen
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Remote ID: Pflicht für die Autel EVO?
- • Remote ID erforderlich
- • Muss nachgerüstet werden
- • Externe Remote ID Module verfügbar
- • Sendet eID und Position
- • Keine Remote ID erforderlich
- • Vorteil der C0-Klasse
- • Weniger technische Anforderungen
- • Einfacher Betrieb
💡 Remote ID Nachrüstung
Für die EVO Lite+ und EVO II Pro müssen externe Remote ID Module angebracht werden, da diese nicht werkseitig integriert sind.
Welche Flughöhen und Sichtweiten gelten?
120 Meter
über Grund (AGL - Above Ground Level)
Der Pilot muss die Drohne jederzeit sehen können
Visual Line of Sight erforderlich
✅ Besonderheiten der EVO Serie
- • EVO Nano: Sehr kleine Bauform - schwer zu sehen bei weiten Entfernungen
- • EVO II Pro: Große Bauform - besser sichtbar bei weiten Distanzen
- • LED-Beleuchtung: Hilft bei der Orientierung
Einschränkungen und Flugverbotszonen
- • EVO Nano (C0): Flüge über Wohngebiete erlaubt
- • EVO Lite+ (C1): Flüge in Wohngebieten, aber nicht über Wohngrundstücke
- • EVO II Pro (C2): 150m Abstand zu Wohngebieten
- • Flughäfen: 1,5 km Abstand für alle Modelle
- • Naturschutzgebiete: Flüge verboten
- • Energieanlagen: 100 m Abstand
💡 GEO-Systeme nutzen
Die Autel Explorer App oder DRONIQ zeigen Flugverbotszonen an und helfen dabei, rechtskonforme Flüge durchzuführen.
Welche Drohnenführerscheine sind notwendig?
- • Kein Führerschein erforderlich
- • Einfacher Einstieg
- • Ideal für Anfänger
- • Kostengünstig
- • A1/A3-Kompetenznachweis erforderlich
- • Online verfügbar
- • Kostengünstig (ca. 25€)
- • Schnell ablegbar
- • A2-Lizenz empfohlen für OPEN A2
- • Theoretische und praktische Prüfung
- • Höhere Kosten (ca. 300€)
- • Mehr Flexibilität
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welches Autel EVO Modell ist gut für Anfänger geeignet?
Die EVO Nano ist ideal für Anfänger, da sie keine Registrierung oder Führerschein benötigt und trotzdem hochwertige Aufnahmen ermöglicht.
Kann ich die Autel EVO für kommerzielle Zwecke nutzen?
Ja, alle EVO Modelle können kommerziell genutzt werden, solange die entsprechenden Regelungen eingehalten werden. Eine gewerbliche Drohnenversicherung wird empfohlen.
Wie unterscheiden sich die EVO Modelle in den Anforderungen?
Je schwerer das Modell, desto mehr Anforderungen: EVO Nano (C0) braucht nur Versicherung, EVO Lite+ (C1) zusätzlich Registrierung und Führerschein, EVO II Pro (C2) benötigt A2-Lizenz für volle Nutzung.
Sind die Autel EVO Drohnen in Deutschland zugelassen?
Ja, alle aktuellen EVO Modelle sind in Deutschland und der EU zugelassen:
- • EVO Nano: C0-Kennzeichnung
- • EVO Lite+: C1-Kennzeichnung
- • EVO II Pro: CE-Kennzeichnung (Legacy-Drohne)
🇦🇹Besondere Hinweise für österreichische Staatsbürger
Wichtiger Hinweis: Österreichische Staatsbürger können nicht die NV- und HDI-Tarife abschließen. Für euch empfehlen wir die DMO Versicherung als empfohlene Alternative.
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