DJI Air 3S Gesetze:
Vollständiger Ratgeber 2025
Alle wichtigen Aspekte der EU-Drohnenverordnung für die DJI Air 3S - von Drohnenklasse C1 bis Versicherungspflicht.
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Geschäftsführer der ANCORA Versicherungs-Vermittlungs GmbH mit 20+ Jahren Erfahrung als selbstständiger Versicherungsmakler.
Das Wichtigste in Kürze
- Drohnenklasse: C1 (unter 900g) - verfügt über C1-Zertifizierung
- Betriebskategorien: OPEN A1 und OPEN A3 erlaubt
- Versicherung: Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben (ab 50€/Jahr)
- Registrierung: Betreiber-Registrierung beim LBA erforderlich
- Remote ID: Erforderlich für C1-Drohnen - aktivierbar in DJI Fly App
- Drohnenführerschein: A1/A3-Kompetenznachweis erforderlich

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Navigation durch die Drohnen-Gesetze 2025 für die DJI Air 3S
Die Navigation durch die Drohnen-Gesetze im Jahr 2025 für die DJI Air 3S ist entscheidend für Anfänger und erfahrene Piloten. Dieser Leitfaden erklärt alles, was du wissen musst, um deine Drohne legal und effizient zu betreiben, sei es für Freizeit oder professionelle Zwecke.
Die DJI Air 3S ist eine fortschrittliche Drohne mit C1-Zertifizierung gemäß der EU-Drohnenverordnung. Diese Klassifizierung bringt spezielle Vorteile mit sich, insbesondere die Nutzung in bewohnten Gebieten und Flüge in der Nähe von Menschen.
In diesem umfassenden Ratgeber erfahren du alle wichtigen Aspekte der EU-Drohnenverordnung 2025 für den Betrieb deiner DJI Air 3S, einschließlich der erforderlichen Versicherung, Registrierung und Führerscheine.

DJI Air 3S Highlights
- • Klasse: C1-Zertifizierung
- • Einsatzbereich: Bewohnte Gebiete erlaubt
- • Funktionen: Fortschrittliche Kamera
- • Regelung: OPEN A1 & A3
Welche Drohnenklasse hat die DJI Air 3S?
C1-Zertifizierung der DJI Air 3S
Die DJI Air 3S gehört zur Drohnenklasse C1, gemäß EU-Drohnenverordnung. Diese Zertifizierung bringt verschiedene Vorteile mit sich.
- • Nutzung in bewohnten Gebieten erlaubt
- • Flüge in der Nähe von Menschen
- • Keine Überflüge von Menschenmassen
- • Flexiblere Einsatzmöglichkeiten
- • A1/A3-Kompetenznachweis erforderlich
- • Betreiber-Registrierung beim LBA
- • Haftpflichtversicherung Pflicht
- • Remote ID aktivieren
Welche Betriebskategorien sind erlaubt?
Die DJI Air 3S kann in folgenden EU-Betriebskategorien betrieben werden:
- • Flüge in der Nähe von Personen (außer über Menschenmassen)
- • Perfekt für bebaute Gebiete
- • Follow-Me-Modus erlaubt
- • Mit Beobachter möglich
- • Flüge in unbebauten Gebieten
- • Großer Abstand zu Personen
- • Mehr Flexibilität
- • Ideal für Landschaftsaufnahmen
Benötige ich eine Drohnenversicherung?
⚠️ Ja, eine Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben!
Eine Haftpflichtversicherung ist in Deutschland und anderen EU-Ländern gesetzlich vorgeschrieben für den Betrieb der DJI Air 3S.
Deckt Schäden ab, die Dritten durch den Drohnenbetrieb entstehen könnten.
Ab 36 € pro Jahr (Stand: Dezember 2024)
Umfassender Schutz vor unerwarteten Schadensfällen
Muss ich die DJI Air 3S registrieren?
📋 Ja, jeder Drohnenbetreiber muss sich registrieren
Jeder Drohnenbetreiber muss sich beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren und eine eID (elektronische Identifikationsnummer) erhalten.
- • Sichtbar außen an der Drohne anzubringen
- • Digital in der DJI Fly App hinterlegt
- • Eindeutige Identifikation
- • Rechtliche Anforderung
- • eID in der App eingeben
- • Automatische Übertragung
- • Einfache Verwaltung
- • Compliance sicherstellen
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Remote ID: Pflicht für die DJI Air 3S?
📡 Ja, für Drohnen der C1-Klasse ist Remote ID erforderlich
Für Drohnen der C1-Klasse ist die Aktivierung von Remote ID erforderlich. Diese Funktion sendet eID, Positionsdaten der Drohne und des Piloten während des Fluges.
- • Sendet eID während des Fluges
- • Übermittelt Positionsdaten der Drohne
- • Sendet Standort des Piloten
- • Erhöht die Flugsicherheit
- • Unter "Sicherheit" > "Drohnenidentifikation"
- • eID eingeben und aktivieren
- • Automatische Übertragung
- • Einfache Bedienung
Welche Flughöhen und Sichtweiten gelten?
120 Meter
über Grund (AGL - Above Ground Level)
Der Pilot muss die Drohne jederzeit sehen können
Visual Line of Sight erforderlich
✅ Ausnahmen von der Sichtweite
- • Follow-Me-Modus: Drohne darf bis zu 50 Meter entfernt sein
- • Beobachter: Kann die Sichtüberwachung übernehmen (z.B. bei FPV-Flügen)
Einschränkungen und Flugverbotszonen
- • Erlaubt: Flüge in Wohngebieten, wenn keine Wohngrundstücke überflogen werden
- • Verboten: Flüge über Menschenmassen
- • Flughäfen: 1,5 km Abstand
- • Naturschutzgebiete: Flüge verboten
- • Energieanlagen und Verkehrswege: 100 m Abstand
💡 GEO-Systeme nutzen
Apps wie DJI Fly oder DRONIQ zeigen Flugverbotszonen an und helfen dabei, rechtskonforme Flüge durchzuführen.
Welche Drohnenführerscheine sind notwendig?
- • Erforderlich für alle C1-Drohnen
- • Online verfügbar und kostengünstig
- • Grundlegende Kenntnisse vermittelt
- • Schnell ablegbar
- • Nicht notwendig für die DJI Air 3S in OPEN A1/A3
- • Nur für spezielle Anwendungen
- • Umfangreichere Prüfung
- • Höhere Kosten
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Nein, für C1-Drohnen wie die DJI Air 3S sind in der Regel keine zusätzlichen Genehmigungen erforderlich, außer in speziellen Flugverbotszonen.
Ja, solange die EU-Regelungen und nationalen Gesetze eingehalten werden. Eine gewerbliche Drohnenversicherung wird empfohlen.
Ja, die Herstelleranweisungen sind verbindlich und müssen beachtet werden. du enthalten wichtige sicherheitsrelevante Informationen.
- • C1-Zertifizierung für einfache Nutzung
- • Remote ID integriert für mehr Sicherheit
- • Einsatz in Wohngebieten und OPEN A1
- • Geringe Kosten für Versicherung und Führerschein
🇦🇹Besondere Hinweise für österreichische Staatsbürger
Wichtiger Hinweis: Österreichische Staatsbürger können nicht die NV- und HDI-Tarife abschließen. Für euch empfehlen wir die DMO Versicherung als empfohlene Alternative.
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